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Nachrichten mit Genderperspektive

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Nachrichten von der 10. ÖRK-Vollversammlung, die eine Genderperspektive beinhalten.
Vollversammlung bekräftigt Engagement der Kirchen für Gerechtigkeit und Frieden

Vollversammlung bekräftigt Engagement der Kirchen für Gerechtigkeit und Frieden

Die 10. ÖRK-Vollversammlung ist am 8. November mit dem Beschluss zu Ende gegangen, die Kirchen zu ermutigen, ihr Engagement für Gerechtigkeit und Frieden zu erneuern. In verschiedenen Treffen und Dialogen unter den Mitgliedern der Kirchengemeinschaft hat die Vollversammlung konkrete Beschlüsse gefasst und Empfehlungen ausgesprochen, die die Prioritäten und die Ausrichtung der zukünftigen Arbeit des ÖRK bestimmen.

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„Versammlung war inspirierende Erfahrung für mich“

„Versammlung war inspirierende Erfahrung für mich“

Im Abschlussgottesdienst der 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen kamen die Teilnehmer ein letztes Mal zusammen, um gemeinsam zu beten. In seiner Predigt rief Michael Lapsley vom Institute for Healing Memories den ÖRK dazu auf, anzuerkennen, dass die Zeit für das Heilen von Erinnerungen gekommen sei.

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ÖRK-Zentralausschuss wählt erstmals Afrikanerin zur Vorsitzenden

ÖRK-Zentralausschuss wählt erstmals Afrikanerin zur Vorsitzenden

Mit einem seiner ersten Beschlüsse hat der neu eingesetzte 150 Personen umfassende Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen Geschichte geschrieben, als er die aus Nairobi stammende Dr. Agnes Abuom von der Anglikanischen Kirche von Kenia zur Vorsitzenden des höchsten Leitungsgremiums des ÖRK wählte.

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Nobelpreisträgerin Gbowee spricht vor Vollversammlung

Nobelpreisträgerin Gbowee spricht vor Vollversammlung

Im Zentrum des letzten Plenums der 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Busan stand das Thema Frieden. Eine der Hauptsprecher war Friedensnobelpreisträgerin Leymah Gbowee. Die Liberianerin war 2011 für ihr Engagement für Frauenrechte ausgezeichnet worden. Im Plenum betonte sie besonders die Rolle der Frauen als Friedensstifter.

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„Sie schaute mich an und fragte: Hilfst Du mir?“

„Sie schaute mich an und fragte: Hilfst Du mir?“

Vor einem Jahr hat der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) in einer Erklärung die „Doktrin der Entdeckung“ verurteilt. Diese dient noch heute als Rechtfertigung für die Unterwerfung indigener Völker. Eine der Autoren der Erklärung ist Sarah Augustine. In Busan kämpft sie dafür, dass es nicht bei einer reinen Bekundung bleibt. Sie fordert die Kirchen auf zu handeln.

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Neuer ÖRK-Zentralausschuss gewählt

Neuer ÖRK-Zentralausschuss gewählt

Die 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen hat in Busan (Republik Korea) am Mittwoch, 6. November 2013, in einer nichtöffentlichen Sitzung den neuen Zentralausschuss gewählt.

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"Wir haben unterschiedlichen Krisen aber das gleiche Ziel"

"Wir haben unterschiedlichen Krisen aber das gleiche Ziel"

Sie haben es in der Hand: Mit diesen Worten hat sich Michel Sidibé, Direktor von UNAIDS, an die Teilnehmer der 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen gewandt. Frieden und Gerechtigkeit könne nur mit Hilfe der Kirchen erreicht werden.

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Ein Pool von engagierten Ökumenikern

Ein Pool von engagierten Ökumenikern

160 Theologie-Studierende aus aller Welt tagen parallel zu den Delegierten der 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Busan. Global Ecumenical Theological Institute (GETI) heißt ihre Tagung. Benjamin Simon, Beauftragter für Mission und Ökumene in der Evangelischen Landeskirche Baden, nimmt als einer der Dozent daran teil.

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Wir müssen klar und konkret sprechen

Wir müssen klar und konkret sprechen

Wie wichtig ist die 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK)? Das hängt davon ab, was wir daraus machen, hat Prof. Dr. Martin Hein, Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, vor seiner Reise nach Busan gesagt. Er ist einer von 16 Delegierten der Evangelischen Kirche in Deutschland, und dies ist seine zweite ÖRK-Vollversammlung. Beim Treffen der europäischen Delegierten sprach Bischof Hein darüber, welche Initiativen für Gerechtigkeit und Frieden aus deutscher Sicht wichtig sind.

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ÖRK besucht nordkoreanische Grenze

ÖRK besucht nordkoreanische Grenze

Mit Friedensnachrichten haben die Teilnehmer der 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Busan am Samstag den koreanischen Menschen ihre Solidarität gezeigt. Dafür besuchten sie die Grenze zwischen Süd- und Nordkorea, die die koreanische Halbinsel seit 63 Jahren teilt.

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Ganz in Schwarz gegen Gewalt an Frauen

Ganz in Schwarz gegen Gewalt an Frauen

Am zweiten Tag der 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen in Busan trugen die Teilnehmer Schwarz. Grund dafür ist eine Kampagne, die sich gegen Gewalt an Frauen einsetzt.

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Auf dem Weg zu einem weltweiten Netzwerk der indigenen Völker

Auf dem Weg zu einem weltweiten Netzwerk der indigenen Völker

“Nicht alles in dieser Welt steht zum Verkauf“, sagt der anglikanische Priester Rex Reyes von den Philippinen. Er ist einer von rund 80 Vertreterinnen und Vertreter von Kirchen und Gemeinschaften indigener Völker aus vielen Teilen der Welt, die sich zwei Tage lang zur Vorbereitung der 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Busan. Die Erneuerung des Verhältnisses zwischen den Menschen und der Erde, auf der sie leben, war dabei ein zentrales Anliegen.

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Mit dem Zug nach Busan: Umwege für den Frieden in Korea

Mit dem Zug nach Busan: Umwege für den Frieden in Korea

Mehr als 10.500 Kilometer haben die 120 Teilnehmer des Projektes "Peace Train" von Berlin aus zurückgelegt, um zur ÖRK-Vollversammlung nach Busan zu kommen. 20 Tage waren sie dafür unterwegs. Mit ihrer Reise wollen sie auf die Teilung Koreas aufmerksam machen.

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Junge Menschen spüren Rhythmus der ÖRK-Vollversammlung in Deutschland

Junge Menschen spüren Rhythmus der ÖRK-Vollversammlung in Deutschland

Während die 10. ÖRK-Vollversammlung noch einige Monate in der Zukunft liegt, entwickelt sich schon ein Rhythmus mit einem Vorgeschmack darauf, was junge Menschen zur Vollversammlung mitbringen und dort erfahren werden.

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